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Willkommen bei Artikel Nummer drei unserer Blogreihe „Gesund schlafen“. Wir suchen alle wichtigen Themen in Puncto „Gesund schlafen“ für Dich zusammen, damit Du am Ende der Blogreihe gesünder schläfst als je zuvor! Du kannst bereits unseren Matratzenratgeber lesen sowie Tipps und Tricks dazu, wie Du gesünder und besser schläfst und was Deinen gesunden Schlaf beeinflusst.
Heute, in diesem Beitrag, dreht sich alles darum, wie Du Deinen Lattenrost einstellen kannst, damit er gut mit Deiner Matratze harmoniert, denn auch dieser ist ein großer Bestandteil von gesundem und gemütlichem Schlaf. Deine Matratze und Dein Lattenrost müssen gut aufeinander abgestimmt sein, denn ohne das aufeinander Anpassen bringt Dir weder der beste Lattenrost, noch Deine gute Matratze etwas. Deshalb nehmen wir Dich heute mit in unsere Welt der Lattenroste und unsere Experten klären mit unseren Tipps und Tricks all Deine Fragen für die perfekte Einstellung Deines Lattenrosts. Außerdem haben wir für alle Interessenten einen Exkurs angefertigt, der Dir sagt, worauf Du beim Lattenrost-Kauf achten solltest!
Jeder Mensch schläft anders und hat somit auch immer unterschiedliche Anforderungen an den Lattenrost und die Matratze. Wie wir bereits in unserem Matratzenratgeber gelernt haben (noch nicht informiert? Dann jetzt hier lesen!), ist es wichtig, die Unterschiede von Seiten-, Bauch- und Rückenschläfern zu klären und was jeder einzelne Typ für einen gesunden Schlaf benötigt. Außerdem spielen beim Einstellen des Lattenrosts auch das Körpergewicht und körperliche Einschränkungen, wie zum Beispiel ein ausgeprägtes Hohlkreuz, eine wichtige Rolle.
Es gibt mehrere unterschiedliche Arten von Lattenrosten zu kaufen. Lattenroste mit fünf oder sieben verstellbaren Zonen, mit O-Schiebern oder T-Schiebern oder Lattenroste mit einzeln verstellbaren Latten. Da fast jede Art von Lattenrost anders eingestellt werden muss, ist es wichtig, eine gute Anleitung oder eine gute Beratung erhalten zu haben. Mit unserem „Lattenrost richtig einstellen“-Ratgeber kannst Du Dir Zuhause erst einmal selbst helfen. Wenn dies noch nicht reicht, vereinbare gern einen Beratungstermin mit einem unserer Experten für Schlaf oder komm spontan ins Möbelhaus in Kassel oder Korbach und wir beraten Dich gern.
O-Schieber sind Verstellschieber auf zwei aufeinander liegenden Leisten (Meist doppellagige Leisten mit Kunststoffschiebern). Bei O-Schiebern ist die Regel: Je weiter zusammen die Schieber stehen, desto weicher ist die Lattenrosteinstellung. Je weiter auseinander die Schieber stehen, desto härter wird die Einstellung deines Lattenrosts. Denn wenn Du die Schieber weiter nach außen schiebst, bewegen sich beide Lagen der Leisten aufeinander zu und mit doppelter Stärke wird das ganze Liegeerlebnis fester und härter.
T-Schieber verbinden zwei einzelne, getrennte Leisten miteinander. Bei dieser Art von Schiebern funktioniert das Konzept des Schiebens genau andersherum. Wenn die Schieber nach innen zueinander geschoben werden, wird die Lattenrosteinstellung härter, je weiter sie auseinandergeschoben werden, desto weicher wird die Lattenrosteinstellung. Denn wenn die T-Schieber nach außen geschoben werden, haben die Leisten mehr Spiel und geben so schneller nach.
Bei unseren Erklärungen gehen wir in diesem Beitrag auf die O-Schieber ein. Grafiken zur Erklärung wird es für beide Typen von Schiebern geben.
Einlagige Leisten
Doppellagige Leisten
Kunststoffschieber
Seitenschläfer benötigen die am weichsten eingestellte Stelle unter den Schultern, damit die Wirbelsäule beim Schlafen möglichst gerade liegt. Genau wie beim Rückenschläfer werden die Schieber erst einmal in Form eines V’s positioniert, jedoch variiert man dort wo die Schulterpartie aufliegt mit den Schiebern eher in die Richtung, bei der der Lattenrost weicher wird. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, ob der Lattenrost eine Schulterzone besitzt oder nicht. Ist dies nicht der Fall, sollte die V-Form der Schieber beibehalten werden.
Bei Bauchschläfer Typen muss der ganze Körper ausreichend unterstützt sein, damit die der Rücken und damit die Wirbelsäule beim Schlafen nicht nach unten hin durchhängt. Darum wird empfohlen, die Lattenrosteinstellung so fest wie möglich zu halten. Dabei werden bei O-Schiebern alle Schieber nach außen geschoben und bei T-Schiebern befinden sich alle Schieber möglichst weit mittig.
Die Basiseinstellung der Schieber beim Lattenrost für Rückenschläfer bildet ein V. Die Spitze des V’s sollte Richtung Deiner Füße zeigen, Richtung Kopf öffnet sich das V. So wird das Becken an der Spitze Deines V’s am Weichesten gebettet, wohingegen der Rest des Körpers etwas fester liegen sollte. Je höher das Körpergewicht, desto weiter müssen die Schieber (in V Form) nach außen geschoben werden.
Wenn Du ein stärker ausgeprägtes Hohlkreuz hast, ist es am Wichtigsten genau diesen Bereich vermehrt zu stärken, dort sollte der Lattenrost am festesten eingestellt sein. Zudem sollte Dein Schulterbereich nicht durchhängen, weil dies Dein Hohlkreuz verstärken kann und der Lattenrost sollte deshalb auch dort nicht zu weich eingestellt sein.
Ebenfalls wie beim Hohlkreuz, solltest Du beim Lattenrost einstellen bei Skoliose darauf achten, dass genau dieser Bereich genügend unterstützt, also am festesten eingestellt ist. Auch hier sollte der Schulterbereich nicht durchhängen und mit genügend Unterstützung eingestellt werden.
Übrigens: Bei Skoliose ist es nicht nur wichtig, den Lattenrost korrekt einzustellen, sondern auch die richtige Matratze Zuhause zu haben. Hier solltest Du auf einen variablen Härtegrad und hohe Punktelastizität wert legen, damit die Wirbelsäule in einer geraden und entspannten Position ist. So kannst Du schmerzfrei und erholsam schlafen!
Du hast Beschwerden an den Lendenwirbeln? Dann solltest Du Deinen Lattenrost im oberen Rückenbereich etwas härter einstellen. Die untere Hälfte sollte immer schrittweise weicher gestellt werden. Achte jedoch trotzdem auf ausreichende Unterstützung des Lattenrostes im Lendenwirbelbereich. Im unteren Bereich solltest Du Deine O-Schieber also in eine leicht offene V-Form einstellen und im oberen Bereich sollten die Schieber ganz am Rand sein. Solltest Du T-Schieber haben, stelle sie so ein, dass eine umgedrehte V-Form anzeigen.
Personen mit Bandscheibenbeschwerden müssen schauen, wie sie am bequemsten liegen. Die Standardeinstellung beläuft sich darauf, dass die obersten drei Schieber weit nach außen geschoben werden, um dort gut stützen zu können. Der Bereich um die Bandscheiben, also die unteren Schieber, sollten weicher eingestellt sein, normalerweise in Form eines V’s, damit dieser Bereich weicher für den unteren Rücken ist.
Wenn Du andere gesundheitliche Beschwerden hast und gern wissen möchtest, wie Du Deinen Lattenrost dazu einstellen musst, lasse Dich gern von einem unserer Schlafexperten im Möbelhaus in Kassel oder Korbach beraten.
Bei Lattenrosten, die höhenverstellbar sind, kannst Du die Leisten einzeln nach Deinem individuellen Empfinden anheben oder senken. Du kannst sie so genau auf Deine persönliche Lieblingsschlafposition einstellen. Wichtig dabei ist, dass Du eine mittelfeste Einstellung wählst, damit der Übergang zu den tiefer oder höher gelegenen Leisten nicht zu stark wird.
Wenn Du chronische Schulterschmerzen hast, kann ein höhenverstellbarer Lattenrost helfen. Um diesen richtig einzustellen, solltest Du die Leiste zur Beckenpartie hingehend auf Stufe 3 einstellen. Auf die maximale Stufe 5 stellst Du die mittlere Leiste und auf Stufe 2 bis 3 die Leiste, die zu Deinem Schulterbereich übergeht, damit diese etwas weicher gebettet ist.
Die häufigsten Verursacher für Nackenschmerzen sind falsche Matratzen, Kopfkissen oder ein nicht richtig eingestellter Lattenrost – hin und wieder auch mal ein unbequemes Bett. Um genügend Unterstützung zu erhalten, stelle Deinen Lattenrost in Deinem Nackenbereich etwas fester ein, sodass er nicht zu viel Spielraum hat und einsinken kann. Sollten bei Dir Nackenschmerzen auftreten, teste am besten nach und nach die richtige Unterstützung Deines Lattenrostes im Nackenbereich. Stell ihn erst ein wenig fester ein und sollten die Schmerzen nicht besser werden, verstellst Du die Schieber noch etwas mehr, damit Dein Nacken noch besser unterstützt wird.
Extratipp: Deinen Lattenrost richtig einstellen ist schon einmal ein wichtiger Schritt bei Nackenschmerzen. Doch sollten Deine Nackenschmerzen dennoch nicht besser werden, überprüfe am besten, ob Dein Kopfkissen und Deine Matratze auch wirklich an Deine Bedürfnisse angepasst ist. Schau hierfür gerne in unserem Möbelhaus in Kassel oder Korbach vorbei – unsere Schlafexperten beraten Dich auf die für Dich beste Matratze und das beste Kopfkissen. Hier findest Du außerdem auch alles Weitere für Dein Schlafzimmer.
Du kannst nicht nur Nackenschmerzen verbessern und vorbeugen, sondern wenn Du Deinen Lattenrost richtig einstellst, kannst Du auch Rückenschmerzen den Kampf ansagen. Insbesondere Bauchschläfer haben oftmals mit Rückenbeschwerden nach dem Schlafen zu kämpfen. Hierbei ist es wichtig, dass Du den Lattenrost insbesondere in der Mitte fest einstellst, damit Deine Körpermitte nicht zu sehr einsinkt und Du so ins Hohlkreuz verfällst. Stelle deshalb diesen Bereich am Lattenrost fester ein. Das stabilisiert zudem Schultern und Becken.
Generell gilt: Problemzonen brauchen ausreichend Unterstützung. Daher solltest Du Deinen Lattenrost so einstellen, dass Hüftschmerzen durch eine etwas festere Einstellung der Latten nicht zu tief einsinken und genügend Unterstützung erhalten. Aber Achtung! Wenn Du Seitenschläfer bist, solltest Du Dir diesen Bereich nicht zu fest einstellen, denn hier brauch Deine Hüfte etwas Spielraum zum Einsinken, damit Deine Wirbelsäule weiterhin eine gerade Linie bilden kann.
Um einen Lattenrost genau an Deine individuellen Schlafbedürfnisse anpassen zu können, ist es am besten, Du hast Deinen Eigenen. Solltest Du ein großes Bett haben, indem nur ein Lattenrost drin liegt und Du Dir diesen mit Deinem Partner/Deiner Partnerin teilst, kann nicht immer für genügend Unterstützung garantiert werden. Wenn Du keinerlei Beschwerden hast, ist dies natürlich kein Problem. Doch solltest Du an Deinem Nacken, Rücken oder Deiner Schulter mehr Unterstützung benötigen, als Dein Partner/Deine Partnerin, solltet ihr euch zwei getrennte Lattenroste und Matratzen zulegen und diese genau auf Eure Bedürfnisse einstellen.
Da der Lattenrost je nach Gewicht anders nachgeben muss, muss er dementsprechend nach Körpergewicht eingestellt werden. Die Regel hierbei lautet: Je höher das Körpergewicht, desto fester sollte der Lattenrost eingestellt werden, um gesund schlafen zu können. Der Lattenrost sollte nicht zu sehr nachgeben, damit die Wirbelsäule beim Schlafen gerade bleibt.
Bevor Du Dir einen Lattenrost kaufst, solltest Du erst einmal Dein Bettgestell genauer unter die Lupe nehmen. Denn nicht jede Unterfederung passt in jedes Bett. Wenn Dein Bettgestell..
A: ..seitliche Leisten zum Auflegen des Lattenrostes sowie einen Mittelholm hat..
B: ..entweder mit Quertraversen oder Eck- und Mittelauflagewinkel versehen ist..
C: ..von der Höhe her sehr niedrig ist und daher wenig Bodenfreiheit aufweist oder mit Bettkästen oder Quertraversen versehen ist…
Wenn Du ein Bett in der Größe 140×200 cm hast, dann brauchst Du Dir keine Gedanken machen, ob ein Lattenrost in 140×200 cm nicht in Dein Bettgestell hinein passt. Denn Lattenroste sind immer etwas kleiner konzipiert, sodass sie perfekt mit dem Bett in der jeweiligen Größe zusammenpassen.
Die Leisten Deines Lattenrostes sollen idealerweise leicht nach oben gewölbt sein. Durch eine spezielle Dampfbehandlung werden sie elastisch und können so dem Druck der auf ihm lastet nachgeben und sich Deinem Körper anpassen. Diese Wölbung muss bei Deinem Lattenrost immer nach oben zeigen. Außerdem kannst Du Dich daran orientieren, dass die Mittelstrebe, die jeder Lattenrost besitzt um den Rahmen zusammenzuhalten, nach unten zeigen muss.
Solltest Du Dich fragen, wo das Kopf- und wo das Fußteil Deines Lattenrostes ist, dann kannst Du Dich ebenfalls an der Mittelstrebe orientieren. Denn die Mittelstrebe ist in den meisten Fällen am Fußteil angebracht und muss daher an die untere Seite Deines Bettes positioniert werden. Schlaraffia hat hierfür jedoch noch einmal eine extra Hilfe parat. Denn der Qualitätshersteller für Matratzen und Lattenroste hat die Schulterzone bei fast jeder Unterfederung mit einigen roten Leisten markiert.
Doch wie viele von diesen Leisten sollte ein Lattenrost überhaupt haben?
Ein Qualitätsmerkmal von Lattenrosten ist die Leistenanzahl. Hier gilt die Regel: Je mehr Leisten, desto besser. Denn so kann die Matratze ideal unterstützt werden. Außerdem kann der Rost so besser auf Dein Körpergewicht reagieren und sich ganz individuell an Dich anpassen. Insbesondere bei einer Kaltschaummatratze ist es wichtig, dass die Abstände zwischen den Leisten 4 cm nicht überschreiten, da die Leisten sich sonst in den Kaltschaum eindrücken könnten und so Deine Matratze schädigen. Wir raten Dir bei Deinem Lattenrost auf eine Leistenanzahl von mindestens 25 Stück zu achten.
Übrigens: Sollten die Leisten zusätzlich in Kautschuk- oder Gummikappen befestigt sein, ist das ein weiteres Qualitätsmerkmal. Denn so hast Du zusätzliche Flexibilität, eine noch bessere Federwirkung sowie einen Liegekomfort der Extraklasse.
Viele Lattenroste haben ein Band, das mittig von oben nach unten alle Leisten miteinander verbindet und zusammenhält. Dieses Band wird Mittelgurt oder auch Mittelband genannt und dient dazu, das Gewicht gleichmäßig zu verteilen, sodass der Druck nicht nur an einer Stelle lastet. Außerdem bekommt Deine Unterfederung so eine noch höhere Stützkraft.
Ein Lattenrost ist ein besonders treuer Begleiter und hat im Normalfall eine doppelt so lange Lebensdauer als eine Matratze. Während Matratzen nach circa zehn Jahren ausgetauscht werden sollten, verlieren Lattenroste vielleicht gerade einmal nach 20 Jahre an Qualität und Liegekomfort.
Du solltest Deinen Lattenrost jedoch definitiv austauschen, wenn:
Ein Lattenrost mit Motor bietet viele Vorteile. Laut Lattenrost Test ist diese Art von Unterfederung sogar eine der Beliebtesten. Denn Du kannst ganz flexibel per Knopfdruck Deine ideale Liegeposition finden. Insbesondere bei Senioren und Menschen mit Mobilisationsproblemen ist ein elektrischer Lattenrost von großer Hilfe. Denn das Aufstehen und Hinlegen erleichtert hier den normalen Alltag erheblich. Außerdem kann die Beinposition so kinderleicht zur Entspannung hochgefahren werden. Allerdings ist nicht jedes Körpergewicht für einen Lattenrost mit Motor geeignet. Starke Schlaftypen sollten daher bei einem Lattenrost, der verstellbar ist, auf die vorgegebene Maximalbelastung achten.
Generell ist es ratsam, von der Werkseinstellung der Schieber vom jeweiligen Hersteller nicht allzu viel abzuweichen. Du solltest lediglich mit dem Härtegrad experimentieren, die Schieber weiter nach außen oder weiter nach innen schieben. Lege Dich dazu nach der groben Einstellung zuerst ohne Matratze auf den Lattenrost. Am besten in Deiner liebsten Schlafposition. Lass dort die zweite Person von außen schauen, ob Deine Wirbelsäule an einer bestimmten Stelle durchhängt oder ob die Wirbelsäule gerade in einer Linie liegt. Diese Person kann dort auch direkt noch einmal den Lattenrost verstellen, damit er am Ende perfekt für Dich/Euch eingestellt ist.
Außerdem solltest Du, bist Du Dir nicht sicher worauf es wirklich ankommt, einen Berater an Deine Seite holen. Experten können Dir am Besten sagen, welcher Lattenrost unter Deine Matratze passt und wie Du sie einstellt.
Informiere Dich auch gerne auch in unserem Matratzenratgeber auf die für Dich passende Matratze und schau, welches Bett zu Dir passt. Du interessierst Dich außerdem für erholsamen Schlaf nach fernöstlicher Art? Dann schau Dir auch den Blogbeitrag zum Thema Feng Shui Schlafzimmer an.
Doch warum die ganze Arbeit, wenn es doch auch Betten ohne Lattenrost, wie zum Beispiel das Boxspringbett gibt? Bist Du noch unentschlossen, ob es ein Bett mit Lattenrost und Matratze oder das moderne Boxspringbett werden soll? Dann könnte Dich der nächste Beitrag sehr interessieren, denn dort klären wir die Vor- und Nachteile, die das normale Bett und das Boxspringbett mit sich bringen. Welches Bett ist also für Dich besser geeignet? Finde es heraus!
Wir wünschen Dir nun viel Erfolg beim Einstellen Deines Lattenrosts und ein paar „Aha-Momente“ zum Thema „Gesund schlafen“
Einen guten und gesunden Schlaf wünscht
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