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Was darf neben Sonne und guten Freunden an einem perfekten Sommertag nicht fehlen? Richtig: ein schönes gemütliches Grillen! Sobald die Grillsaison startet, liegt immer ein herrlich leckerer Grillduft in den Parks und den deutschen Gärten. Doch immer nur dasselbe Grillgut Jahr für Jahr wird irgendwann langweilig, oder? Deshalb haben wir für Dich die besten Grillideen für einen perfekten Grillabend herausgesucht und geben Dir hilfreiche Tipps und Tricks rund ums Thema Grillen!
Wer nach dem Grillen weniger zutun haben möchte, der schmiert den Grillrost vorher mit Öl ein. Dadurch bleibt weniger am Rost kleben und Du kannst ihn leichter reinigen. Außerdem erhält Dein Grillgut so die schönen Röststreifen!
Du möchtest einen besonders würzigen Geschmack und ein pikantes Aroma für Dein Grillgut? Dann kannst Du bevor Du Dein Fleisch, Fisch oder Gemüse auflegst, etwas Kräuter in die Glut geben. Kleiner Tipp: Wenn Du die Kräuter vorher in Wasser einlegst, dann in Alufolie einwickelst und so in die Glut legst, verbrennen sie nicht so schnell.
Wenn Du eine köstliche Marinade zubereitest, darf natürlich Öl nicht fehlen. Doch wichtig ist, dass Du das richtige Öl verwendest. Hitzestabiles Pflanzenöl ist beispielsweise Deine ideale Wahl. So wird Zusammensetzung und Geschmack der Marinade beibehalten.
Ein bisschen Wind bleibt beim Grillen leider oftmals nicht aus. Doch sobald Holzkohle Aschepartikel herumwirbeln und womöglich noch auf Deine Grillgerichte fliegen, ist das nicht nur unschön für den Geschmack, sondern auch nicht gut für Deine Gesundheit. Stelle daher Deinen Grill immer windgeschützt auf.
Du willst leckere Gemüse- oder Schaschlik-Spieße grillen? Dann empfehlen wir Dir, die Holzstäbe vorher eine halbe Stunde im Wasser einzuweichen, bevor sie auf den Grill kommen.So kannst Du hinterher das Fleisch besser ablösen und das Holz kokelt nicht so schnell an.
Die Aromen Deines Steaks entfalten sich am besten, wenn Du sie bei direkter Hitze scharf anbrätst. Wenn Dein Steak dicker als 2,5 cm ist, grillst Du es nach dem scharfen Anbraten an der Seite, bei etwas geringerer Hitze fertig. So hat Dein Steak Zeit zu garen, ohne trocken zu werden.
Du grillst Dein Fleisch oder Deinen Fisch ohne Marinade? Dann empfehlen wir Dir, alles erst nach dem Grillen zu würzen. Salz kann nämlich Deinem Fleisch Feuchtigkeit entziehen und es so trocken werden lassen, Pfeffer kann außerdem durch die Hitze sehr schnell schwarz und verbrannt werden.
Kleiner Tipp: Wenn Du das Fleisch nach dem Grillen für ein paar Minuten auf Deinem Teller ruhen lässt, kannst Du den sich verteilenden Bratensaft ideal nutzen, um Dein Fleisch wie gewünscht zu würzen.
Nicht nur stylish, sondern auch gesünder: Wickle Dein lecker mariniertes Grillgut einfach in ein Bananenblatt ein und binde einen Faden drum herum. Anschließend ölst Du das Bananenblatt außenherum gut ein und ab damit auf den Grill. Egal ob Gemüse, Fleisch oder Fisch – Du wirst den Geschmack lieben!
Hast Du schon einmal anstatt immer nur herzhaft, auch ein Dessert gegrillt? Schneide zum Beispiel eine Banane längs auf, fülle sie mit Schokolade, wickle die gefüllte Banane anschließend in Alufolie oder Bananenblätter ein und dann kann losgegrillt werden. Schmeckt außergewöhnlich gut!
Halte Dein Gegrilltes besser nicht auf dem Grill warm, sondern nimm es wenn es fertig ist vom Grill herunter. Wenn Dein Grillgut sowieso in Bananenblätter eingewickelt ist, dann lass es einfach so lange dort drin, bis es gegessen wird. Alternativ kannst Du es auch nach dem Grillen in Alufolie oder auch in Bananenblätter einwickeln, um Dein Gegrilltes warmzuhalten.
Damit kein Fett in die heiße Glut spritzen und so gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen können, sind Grillplatten ideal. Das hilft Dir auch nachher den Grill wieder schneller sauber zu bekommen.
Wer grillen möchte, braucht am besten auch vernünftiges Werkzeug. Unsere Must-Haves für den perfekten Grillabend sind:
All das und noch mehr bekommst Du natürlich bei uns in der Boutique in Kassel und Korbach!
Du suchst Ideen zum Fleisch grillen? Dann könnte Dir das gefallen:
Burger Patties für Feinschmecker
600 Gramm Rinderhackfleisch
2 Schalotten
1 EL Aceto Balsamico
Salz
Pfeffer
Die Schalotten fein würfen und anschließend Schalotten, Hackfleisch, Essig, Salz und Pfeffer verkneten und mit der Burgerpresse zu einem schönen Patty formen. Den Fleisch-Patty grillst Du von jeder Seite drei bis vier Minuten knusprig an.
Brühwürstchen mit Feigen-Senf
Brühwürstchen
Feigen
Senf
Speck
Schneide einfach Deine Brühwürste auf und fülle sie je nach belieben mit etwas Senf und Feigen. Anschließend wickelst Du sie mit Speck ein und ab damit auf den Grill – bis der Bacon drum herum schön knackig ist!
Leckere Grillrezepte für Fisch gefällig? Wie wär’s hiermit:
Saftiges Zitronen-Lachskotelett
4 Lachskoteletts
1 Bund Kerbel
1 Knoblauchzehe
1,5 TL Beeren (rosa, zerstoßen)
2,5 EL Zitronensaft
1,5 TL Pfeffer
4 Zitronenscheiben
Meersalz
Kerbel waschen, leicht trocknen und etwas kleiner zupfen. Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und anschließend die Lachskoteletts mit den rosa Beeren, Zitronensaft und –scheiben, Kerbel, Knoblauch und Salz würzen und in Alufolie einwickeln. Einfach auf den Rost packen und 13 bis 18 Minuten garen – Du musst das Lachskotelett übrigens nicht wenden.
Knusprige Zitronen-Thymian-Makrele
2 Makrelen
2 Zitronen
Thymian
Öl
Meersalz
Den Grill auf mittelhohe Temperatur vorheizen. Grillrost großzügig einölen. Sollte die Bauchhöhle vom Fisch groß genug sein, mit Zitronenscheiben und Thymian für besonderes Aroma füllen. Die Haut vom Fisch mehrmals schräg einschneiden. Das sieht schön aus, und die Hitze kann sich so leichter verteilen.
Den Fisch auf den Rost oder in die Fischzange legen, diese zusammen klappen und auf den heißen Grillrost direkt über die Hitze legen. Abhängig von der Größe des Fisches auf jeder Seite 5 bis 15 Minuten grillen, bis die Haut dunkel und knusprig ist. Mit Meersalz würzen.
Grillen muss nicht immer gleich Fleisch, Fleisch, Fleisch heißen! Du liebst es vegetarisch zu grillen? Wir haben hier ein paar köstliche Rezepte zum Käse und Gemüse grillen:
Würzige Auberginen- und Zucchinitaler
200g Aubergine
200g Zucchini
50g Parmesan
2 EL gemischte Kräuter
1 Knoblauchzehe
3 EL Olivenöl
1 Spritzer Tabasco
Pfeffer
Salz
Als erstes schälst Du die Knoblauchzehe, presst sie und vermischt sie mit Olivenöl und Tabasco. Die Kräuter mischt Du mit dem Parmesan und schneidest die Auberginen und Zucchini in circa 1 cm dicke Scheiben. Bepinsle die Scheiben mit der Ölivenöl-Tabasco-Knoblauch-Mischung und leg die Scheiben für etwa drei Minuten auf den Grill. Wende die Gemüsescheiben und bepinsel die obere Seite noch einmal mit etwas Würzöl und mit der Parmesan-Kräuter-Mischung bestreuen. Anschließend grillen bis der Parmesan geschmolzen ist.
Würziger Tomaten-Schafskäse
2 Fetakäse
3 Lauchzwiebeln
2 Tomaten
0,5 Bund Basilikum
2,5 TL Pfeffer
2,5 EL Olivenöl
Als erstes musst Du die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und nebenher den Schafskäse abtropfen lassen. Dann wäschst Du die Lauchzwiebeln und schneidest sie in etwa 10 cm lange Stücke. Zupfe die Basilikum-Blättchen von den Stielen ab und spüle diese auch kurz ab.
Jetzt legst Du Dir zwei große Stücke Alufolie bereit und legst darüber zusätzlich entweder Back- oder Pergamentpapier. Leg den Käse darauf und streu Lauchzwiebeln, Basilikum und Tomaten drüber. Anschließend kannst Du das Päckchen mit etwas Olivenöl beträufeln und ab damit auf den heißen Grillrost. Das Schafskäse-Tomaten-Päckchen ist in etwa 15 bis 20 Minuten gar. Im Kugelgrill schon nach etwa 10 Minuten.
Hier haben wir ein paar tolle vegane Rezepte zum Grillen für Dich:
Falafel Burger Patties mit Koriander
1 Packung Falafelteig
0,5 Bund Koriander
Salz
Pfeffer
Den Falafelteig nach Packungsanweisung zubereiten und quellen lassen. Anschließend Koriander waschen, leicht trocken tupfen, die Blätter fein hacken und unter den Falafelteig heben. Den Falafel-Koriander-Teig nach belieben etwas salzen und pfeffern und noch einmal gut mischen. Dann kannst Du ihn zu vier Burger-Pattys formen. Kleiner Tipp: Feuchte Dir am besten die Hände an, so bleibt weniger des Teigs an Deinen Fingern kleben. Grille jede Seite circa drei bis vier Minuten, bis die Außenseiten knusprig sind. Wende die Pattys vorsichtig, damit der Teig nicht zerbricht.
Kräuter Pilz- und Tomaten-Päckchen
200g Austernpilze
200g Kräuterseitlinge
200g Champignons
30g getrocknete Tomaten
100g Pimientos
5 EL Olivenöl
8 Stängel Thymian
1 Zeig Rosmarin
Salz
Pfeffer
600g reife Avocado
3 EL Zitronensaft
Als erstes Pilze vorsichtig putzen und Stiele unten leicht abschneiden. Die Kräuterseitlinge und Champignons schneidest Du in circa 3 mm Scheiben. Die Pimentos waschen und mit einem Tuch trocken tupfen. Schneide die Tomaten ebenfalls in feine Scheiben.
Backpapier in acht circa 30 cm große Quadrate zuschneiden. Bestreiche das Papier mit Öl und schichte die Pilze, Tomaten und Pimentos darauf. Würze alles mit Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian und träufle noch etwas Olivenöl darüber. Falte das Papier oben zusammen und lege die Päckchen für circa 10 bis 15 Minuten auf den Grill.
Für den dazugehörigen Guacamole-Dip schneidest Du das Avocado-Fruchtfleisch in Scheiben und zerdrückst es mit dem Zitronensaft zur einer Masse zusammen. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.
Auch Folienkartoffeln lassen sich wunderbar auf dem Grill machen, wenn Du sie in Alufolie einschlägst und dann einige Zeit auf den Grill packst. Bei einem Grill mit Deckel geht das Ganze um einiges schneller! Es muss also nicht immer Fleisch oder Fisch sein, wenn Du zum Grillen einlädst oder eingeladen wirst. Tu doch mal der Umwelt und Dir etwas Gutes und veranstalte eine fleischlose Grillparty!
Du suchst ein paar Grillgerichte, die besonders kalorienarm sind? Dann schau Dir mal unsere Diät Grillideen an:
Tandoori Hähnchen-Spieße
4 Hähnchenbrustfilets
150g Naturjoghurt
2 Knoblauchzehen
circa 2,5 cm Ingwerwurzel
1 TL Chilipulver
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Koriander
1 TL Kreuzkümmel
Kalorien pro Person: etwa 173 kcal
Schneide das Hähnchenbrustfilet in 2,5 cm große Würfel. Anschließend steckst Du die Hähnchen-Würfel auf Grillspieße. Für die Marinade verrührst Du alle restlichen Zutaten in einer Schüssel und bestreichst das Fleisch damit. Lass die marinierten Hähnchen-Spieße abgedeckt mindestens zwei Stunden im Kühlschrank ruhen. Wenn Du die Möglichkeit hast, lasse sie auch gern über Nacht im Kühlschrank stehen. Auf dem Grill brauchen die Spieße etwa 15 Minuten.
Du kannst Deinen Tandoori-Spieß übrigens auch ganz nach Belieben mit Gemüse wie Zwiebeln, Paprika oder Zucchini aufpeppen.
Yummi – hier haben wir einen leckeren Salat zum Grillen für Dich:
Frischer Rucola-Tomaten-Salat
250g Spiral- oder Farfallenudeln
1 Zwiebel
250g getrocknete Tomaten in Öl
8 EL Essig
1 EL Senf
1/4 TL Thymian
1/2 TL Pfeffer
1 TL Salz
1 TL Zucker
50g gehobelter Parmesan
100g Rucola
Nudeln nach Packungsanweisung kochen, etwas salzen und ein bisschen Öl hinzugeben. Zwiebel fein hacken und getrockneten Tomaten in einem Sieb abtropfen lassen – Öl dabei auffangen. Die getrockneten Tomaten anschließend in kleine Würfel schneiden. Das Öl der getrockneten Tomaten, Essig und Gewürze zu einer Salatsauce vermischen. Den Rucola klein zupfen, Parmesan hinzugeben und nun alles vermischen.
Zum Nachtisch muss es an heißen Grilltagen auch nicht immer Eis sein. Nachtisch vom Grill ist etwas außergewöhnlich, aber wahnsinnig lecker! Wie wäre es zum Beispiel mit:
Gegrillte Früchte
Wunderbar grillen lassen sich zum Beispiel Bananen. Lege diese ungeschält einfach circa 10 Minuten auf den Grill und serviere sie anschließend mit Sahne und Vanillesoße. Auch Erdbeeren, Pfirsiche oder Ananas vom Grill sind super lecker und machen sich über das klassische Vanilleeis gut. Mache doch einmal keine Hähnchenspieße zum Grillabend, sondern Fruchtspieße! Spieße Erdbeeren, Ananas, Melone und Kiwi oder Apfel auf einen Spieß und grill sie anschließend für ein paar Minuten auf jeder Seite. Voilá!
5 Limetten (unbehandelt)
2 Flaschen Ginger Ale
1 Flasche Sekt (auch alkoholfrei möglich)
200 ml Rum (alkoholfreie Variante: 1 Flasche Mineralwasser)
brauner Zucker
Eiswürfel oder crushed Ice
Wasche die Limetten gründlich und achtel sie. Gib sie nun in Dein Bowle-Gefäß und zerstampf sie leicht mit einem Kochlöffel oder Quirl. Bedecke die Limetten mit braunen Zucker – hierbei nicht sparsam sein. Rum dazu geben und zwei bis drei Stunden im Kühlschrank oder an einem kühlen Ort ziehen lassen. Anschließend mit Ginger Ale und Sekt aufgießen und Eis hinzugeben.
Bei der alkoholfreien Variante ersetzt Du den Rum einfach mit Mineralwasser und den Sekt mit alkoholfreiem Sekt.
Kleiner Tipp: Wer es fruchtiger mag, kann seine Caipi Bowle mit Erdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren aufpeppen.
Ein Grillabend mit guten Freunden ist immer schön – bis es dann darum geht, den Grillrost sauber zu machen. Hartnäckige, verbrannte Fleischreste kleben an den Gitterstäben oder an der Grillplatte, bei denen es einem sämtliche Härchen aufstellt. Wir haben jedoch zwei kleine Zaubermittel, wie Du Deinen Grill im Handumdrehen sauber bekommst, ohne, dass es Dir die Laune vermiest.
Grillrost-Reinigungsbürste und Grillreiniger – mit dieser Zauber-Kombi bekommst Du Deinen Grillrost im Handumdrehen sauber. Einfach mit der Sprühflasche einsprühen, kurz einweichen lassen und mit Wasser sowie der speziellen Reinigungsbürste abmachen.
Wickle den ausgekühlten Grillrost einfach in Zeitungspapier ein und leg ihn über Nacht ins feuchte Gras. Das löst alle Reste wunderbar. Alternativ kannst Du auch nasses Zeitungspapier auf den noch heißen Rost legen. Durch den Dampf reinigt sich der Rost so fast von allein.
Extratipp: Schmiere Deinen Grillrost immer vor dem Grillen mit Öl ein. So bleiben von vorne herein weniger Reste daran kleben.
Du bist ein wahrer Grill-Fan? Dann ist es natürlich auch wichtig, dass Du nicht nur irgendeinen, sondern den richtigen Grill Zuhause hast. Natürlich hat jeder Grill seine Vor- und Nachteile. Doch welche Grillarten gibt es eigentlich? Die gängigsten Grills sind:
Du stehst auf das typische Grillaroma? Dann ist der klassische Holzkohlegrill vermutlich der passende für dich. Hier wird Dein Grillgut direkt über dem Feuer geröstet, bekommt das rauchige Grillaroma sowie die typische Grill-Optik. Nachteil des Holzkohlegrills: Du kannst die Temperatur nicht regulieren und hat die längste Wartezeit.
Beim Gasgrill erreichst Du auch das typische rauchige Aroma von Fleisch, Gemüse, Fisch & Co., kannst die Temperatur genau einstellen und hast eine verkürzte Wartezeit.
Wenn Du Dich für einen Elektrogrill entscheidest, verzichtest Du auf das rauchige Aroma, jedoch auch auf die meist unschöne Rauchbildung. Auch hierbei kannst Du die Temperatur einstellen und hast keine lange Wartezeit, bis Dein Grillgut fertig ist.
Und der Gewinner ist… der Elektrogrill! Denn hierbei wird weder Grillanzünder, noch Grillkohle oder Gas benötigt und so entstehen keine krebserregenden Stoffe! Außerdem fließt das Fett direkt in eine Auffangschale und setzt sich so nicht an den Heizstäbe fest, wodurch gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen können. Und als letzter Pluspunkt: Mit dem Elektrogrill kannst Du zusätzlich fettärmer grillen.
Das einzige Manko des Elektrogrills: Mit ihm musst Du leider auf das typische Grillfeeling verzichten.
Nun hast Du eine Menge Informationen für Deinen perfekten Grillabend sammeln können. Mit den neuen Rezepten, Tipps und Tricks kannst Du bei Deinen Gästen garantiert glänzen! Wenn Du noch Ideen für die ultimative Gartendekoration für Deine Grillparty brauchst, dann schau doch einfach mal in unserem letzten Blogbeitrag “Gartenparty: ultimative Sommerparty Deko Ideen” vorbei und hol Dir unsere kostenlose Checkliste!
Hast Du noch Fragen zu Grill oder Hilfsmitteln? Dann komm gern bei uns in Kassel oder Korbach vorbei oder schreib uns eine Nachricht mit Deinen Fragen! Wir beraten Dich gern.
Viel Spaß und guten Appetit wünscht das Team von
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