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Juhu, der Sommer ist zurück! Das heißt endlich wieder lecker Eis essen, ordentlich Sonne tanken und.. leider auch in aufgeheizten Wohnungen brutzeln. Insbesondere wenn Du in einer Dachgeschosswohnung lebst, kann es schnell unerträglich heiß werden. Wer eine Klimaanlage hat, kann sich bei den hohen Temperaturen freuen. Aber auch ohne Klimaanlage kannst Du jeden Raum kühlen. Wir verraten Dir 16 einfache Tipps und Tricks, wie Du im Handumdrehen Deine Raumtemperatur senken kannst. Auch ohne Klimaanlage oder teuren Geräten!
30° Grad in der Dachgeschosswohnung sind natürlich nicht optimal. Was für Dich persönlich als die optimale Wohlfühltemperatur gilt, musst Du für Dich selber entscheiden. Viele Leute allerdings empfinden eine Innenraumtemperatur von 18° bis 22° Grad als optimal. Auch die empfohlene Schlaftemperatur von 19° Grad fällt darunter. Je nachdem ob Du gerade eine körperliche Tätigkeit in einem bestimmten Raum ausübst, kann sich die Wohlfühltemperatur ändern. Hast Du zum Beispiel einen Fitnessraum unter dem Dach, wird sich Deine Wohlfühltemperatur nach unten korrigieren, da Du beim Sport sowieso eine erhöhte Körpertemperatur haben und schwitzen wirst. Außerdem ändert sich die Wohlfühltemperatur auch nach dem Alter. Ältere Menschen haben es etwas wärmer lieber, Kinder und Babys bevorzugen oft den kälteren Raum.
Der erste und mit gleich wichtigste Tipp wie Du Deine Wohnung abkühlen kannst: Du musst unbedingt darauf achten, dass Du richtig lüftest. Wenn Du den ganzen Tag über die Fenster offen hast, holst Du Dir nämlich erst recht die heißen Temperaturen von draußen in Deine Wohnung. Lüfte daher nicht tagsüber, sondern nur früh morgens oder spät abends, wenn die Temperaturen noch mild sind oder schon wieder kühler geworden sind. Sinn macht auf jeden Fall beides. Sorge außerdem dafür, dass Du beim Lüften gleich alle Fenster aufmachst, damit Du möglichst viel Durchzug erhältst. Wenn Du eine Temperaturanzeige hast, kannst Du direkt prüfen, wie tief Deine Raumtemperatur sinkt. Wenn Du merkst, dass draußen die Temperaturen wieder allmählich steigen, solltest Du die Fenster schnellstmöglich wieder schließen, um einen Jojo-Effekt zu verhindern.
Zimmer abkühlen – Spezialtipp: An besonders heißen Tagen, kannst Du ruhig die ganze Nacht über Dein Fenster auf Kipp oder offen stehen lassen. So kann Deine Wohnung noch besser abkühlen. Denk allerdings auch an Fliegengitter wegen der Mücken, die bei heißen Temperaturen gern unterwegs sind!
Du hast Rollläden? Super! Denn so kannst Du Dein Zimmer ideal abkühlen. Wenn Du nämlich tagsüber Deine Jalousien oder Rollläden geschlossen hältst, verhinderst Du, dass insbesondere die Mittagshitze freie Bahn hat, sich auch in Deiner Wohnung auszubreiten. So kannst Du Deine Räume abkühlen, auch ganz ohne Klimaanlage. Am effektivsten sind Deine Rollläden übrigens, wenn sie von außen angebracht sind, da sich so die Scheibe erst gar nicht aufheizen kann. Aber auch Vorhänge und Plissees sind bereits eine Hilfe. Solltest Du keine Rollläden haben, gibt es auch einige Tipps und Tricks, wie Du Deiner Wohnung mehr Sonnenschutz bieten kannst.
Du wohnst im Erdgeschoss? Dann kann Dir ein Sonnensegel helfen, Deine Zimmer zu kühlen. Insofern Du jedoch nicht Eigentümer bist, musst Du unbedingt mit Deinem Vermieter vorab klären, ob Du ein Sonnensegel anbringen darfst. Wenn Du im ersten oder zweiten Stock wohnst und einen Balkon hast, hilft entweder ein Sonnenschirm, eine Sonnenschutzfolie oder aber auch hohe Pflanzen, welche die Sonnenstrahlen nicht durch die Fenster eindringen lassen.
Wohnung kühlen – unser Sonnenschutz-Spezialtipp: In manchen Fachgeschäften erhältst Du sogar extra Thermo-Rollos, die Deine Zimmer abdunkeln und automatisch Deine Raumtemperatur senken.
Der alte Klassiker, um Deinen Raum zu kühlen, ist der Ventilator. Du bekommst dieses kleine Helferlein im Gegensatz zu einer Klimaanlage bereits für wenig Geld und kannst Dich oftmals über eine lange Lebensdauer freuen. Auch wir sind Fan von Ventilatoren, da Du sie überall in der Wohnung verteilen kannst und so für eine angenehme Erfrischung sorgst. Wichtig ist jedoch, dass Du Dich nicht direkt vor den Ventilator stellst, denn so kannst Du Dir schnell Zug holen und krank werden.
Deine Elektrogeräte geben viel Wärme ab. Wenn Du also im Sommer Dein Zimmer kühlen willst, hilft es oftmals bereits, Deinen Computer oder den TV auszuschalten, wenn Du sie nicht benutzt. Ideal ist es, wenn Du eine Steckdose mit Schalter hast und somit den Strom direkt ganz rausnehmen kannst. Denn auch im Stand-By-Modus geben sie weiterhin Wärme ab. Wenn Du Deinen Computer jedoch bei heißen Temperaturen brauchst, hilft es, einen Ventilator im Zimmer aufzustellen. So kannst Du sichergehen, dass nicht nur Du, sondern auch Dein Computer nicht heiß läuft.
Raum kühlen – Spezialtipp: Übrigens haben auch manche Leuchtmittel eine sehr hohe Wärmeentwicklung. Überprüfe am besten, welche Leuchtmittelart Du verwendest. Solltest Du bereits LEDs benutzen, dann hast Du die beste Wahl getroffen. Hast Du Halogen– oder Energiesparlampe als Leuchtmittel, ist es ratsam auf LEDs umzurüsten, da diese die geringste Wärmeentwicklung haben.
Wenn Du viel Zeit in einer heißen Wohnung verbringst, erhitzt natürlich auch Dein Körper. Daher ist es wichtig, nicht nur allein das Zimmer zu kühlen, sondern vor allem auch Dich selbst. Trinke daher unbedingt mindestens zwei Liter Wasser pro Tag. Und auch wenn ein eiskaltes Getränk im ersten Moment herrlich klingt, hilft es leider nicht dabei, Deinen Körper abzukühlen. Denn nach einem zu heißen oder zu kalten Getränk, hat Dein Körper stark zu schaffen, die Temperaturunterschiede auszugleichen. Greife daher eher zu Getränken mit Zimmertemperatur und erfrisch Dich lieber anders, als mit eiskalten Drinks. Wie wäre es zum Beispiel mit feuchten Wickeln oder einer Dusche? Natürlich sollte auch hier beides nicht zu kalt sein.
Erfrischungs-Spezialtipp: Getränke mit frischen Zutaten geben den extra Erfrischungskick. Misch zum Beispiel in Dein Wasser etwas frisch gepresste Zitrone, ein paar leckere Beeren und einige Blätter Minze hinzu. Et voilà – schon hast Du ein tolles Sommergetränk!
Tagsüber in einer heißen Wohnung zu verbringen ist das eine, aber nachts vor Hitze nicht schlafen können das andere. Wenn sich hohe Temperaturen auch im Schlafzimmer stauen, leiden viele Menschen unter Schlafproblemen. Wenn Du auch dazu gehörst, ist es wichtig zu überprüfen, ob Du die richtigen Schlafutensilien benutzt und keine, die Dich und Deine Nächte zusätzlich aufheizen.
Eine Kaltschaummatratze beispielsweise speichert Deine Körperwärme und hält Dich so zusätzlich warm. Eine Taschenfederkernmatratze sorgt für eine optimale Luftzirkulation und angenehm kühle Nächte. Manche Matratzen haben sogar eine extra Sommer- und Winterseite. (Lass Dich hierzu gern von unseren Schlafexperten beraten oder schau mal in unserem Blogbeitrag zum Matratzenratgeber vorbei!)
Achte außerdem darauf, dass Du nicht unter einer mollig warmen Winterdecke, sondern eher unter einer luftig leichten Sommerdecke schläfst. Auch Dein Bettbezug sollte sich den heißen Temperaturen anpassen. Satin-Bettwäsche ist beispielsweise besonders kühlend. Wer jedoch keinen Satin-Stoff mag, kann sich auch für sogenannte Seesucker Baumwoll– oder auch Leinen-Bettwäsche entscheiden. Diese drei Stoffe schenken Dir ein angenehmes Klima und ruhige Nächte. Dein Pyjama sollte übrigens auch aus einem leichten Stoff wie synthetische Materialien bestehen, da so die Feuchtigkeit und Hitze ideal vom Körper wegtransportiert wird.
Schlafzimmer kühlen–Spezialtipp: In den Sommermonaten musst Du Deine Wärmflasche nicht in die Tiefen Deines Schrankes verbannen. Fülle sie einfach mit kaltem Wasser und lege sie Dir zum Einschlafen zwischen Deine Oberschenkel. So kann sich die erfrischende Kälte über Deine Blutbahnen gleichmäßig im Körper verteilen.
Übrigens ist in den heißen Sommermonaten laut Schlafexperten nur das Einschlafen ein Problem. Wenn Du erst einmal schläfst, gewöhnt sich Dein Körper schneller an die Hitze und das Durchschlafen sollte problemlos klappen.
Die Wohnung kühlen ohne Klimaanlage kannst Du auch einfach mit feuchten Baumwolltüchern. Du fragst Dich, wie Du mit Tüchern Deinen Raum kühl halten kannst? Ganz einfach: Tauche ein großes Baumwolltuch (zum Beispiel Bettlaken ) unter Wasser und wringe es danach gut aus. Anschließend kannst Du die Baumwolltücher über die Tür, vor die Fenster oder auch auf die Wäscheleine hängen. Beim Trocknungsvorgang des Baumwolltuchs wird der Luft nämlich Wärme entzogen. Diese sogenannte Verdampfungswärme und die daraus entstehende Verdunstungskälte sorgt dafür, dass Deine Zimmer abkühlen.
Wenn Du zusätzlich einen Ventilator hast, kannst Du Deinen Raum noch besser kühlen. Denn durch die entsprechende Luftzirkulation lässt dieser Tipp Deine Raumtemperatur noch weiter sinken!
Vorsicht: Sollte es draußen schwül-warm sein, dann verzichte auf den Bettlaken-Trick. Denn die hohe Luftfeuchtigkeit, die durch das nasse Tuch entsteht, könnte sehr unangenehm für Dich werden.
Zimmer kühlen–Spezialtipp: Zusätzlich kannst Du einen Zimmerbrunnen bei Dir zuhause aufstellen. In Verbindung mit der Verdunstungskälte des Bettlakens kann Dein Zimmer noch besser abkühlen.
Bei so heißen Temperaturen würde jeder doch am liebsten zur Erfrischung seine Zehen in einen kühlen Pool oder einen schönen See tauchen. Aber was, wenn Du das tatsächlich auch in Deiner Wohnung machen kannst? Such Dir einen geschlossenen Wäschekorb oder aber auch einen einfachen Deko-Korb und lege Kunststoffbeutel darin aus. Gib ein paar Eiswürfel hinzu und fülle Deinen kleinen Indoor-Pool dann mit Wasser auf. Ab mit den Füßen rein und schon hast Du eine herrliche Erfrischung!
Abkühlungs-Spezialtipp: Ein erfrischendes Spray bringt hierbei die Extraportion Abkühlung. Vielleicht hast Du noch eine alte Sprühflasche die Du wiederverwenden kannst. Fülle diese einfach mit kaltem Wasser auf, gebe ein paar Gurkenscheiben hinzu und schon hast Du ein cooles Erfrischungsspray, dass Du Dir auf Dein Dekolleté, ins Gesicht, auf die Beine oder Deine Arme sprühen kannst.
Im Winter heißt es immer, wir sollen uns warme Gedanken machen. Warum sollte es dann im Sommer kein kühles Kopfkino geben? Denk an etwas Kaltes und lass Dich von erfrischenden Bildern an Deiner Wand inspirieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Blick auf die Nordsee?
Sonnenschutz zum Selbermachen
Um Deine Fenster abzudunkeln und Dich so vor der Sonne und einer aufgeheizten Wohnung zu schützen, kannst Du Dir einen wirkungsvollen Sonnenschutz im Handumdrehen selber basteln. So kannst Du Deine Zimmer effektiv kühlen, ganz ohne Klimaanlage. Schneide hierfür einfach ein Stück Pappe in der Größe Deiner Fenster zurecht und beklebe die Seite, die zum Fenster hinzeigen soll, mit Alufolie. So prallen die Sonnenstrahlen ideal ab und Deine Zimmer können abkühlen.
DIY Sonnenschutz – alles was Du brauchst!
Pappe
Alufolie
Kleber
Schere
Dieser DIY-Tipp ist besonders praktisch. Denn die Pappen sind im Winter einfach und platzsparend zu verstauen.
Natürlich sind Teppiche besonders kuschelig. Doch Parkett- oder Fliesenböden helfen dabei, einen Raum besser zu kühlen. Das liegt nicht nur daran, dass Teppiche schon als Fußwärmer bekannt sind, sondern auch, dass wir bei viel freier Fläche, Temperaturen niedriger einschätzen.
Falls Du gerade dabei bist oder es aber vorhast, Deine Wohnung zu renovieren oder gar ein Haus zu bauen, ist es sinnvoll, eine gute Dämmung mit einzuplanen. Auch wenn das eine etwas kostspieligere Methode ist, seine Wohnung zu kühlen, ist sie doch besonders effektiv. Solltest Du unseren Tipp 12 in Betracht ziehen, dann empfehlen wir Dir, Dich von einem geeigneten Dämm-Spezialisten beraten zu lassen.
Ein alter Hausfrauen Tipp, der super hilfreich ist: Lege einfach Deinen Pyjama in einer Kunststofftüte für einige Stunden ins Eisfach. Wenn Du dann vor dem Schlafengehen Deine Nachtwäsche anziehst, erfrischt Dich die Kälte angenehm und hilft Dir auch bei hitzigen Temperaturen draußen besser einzuschlafen. Dieser Tipp kann zwar nicht direkt Deinen Raum kühlen, aber dafür Dich umso besser.
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Ja, man glaubt es kaum, aber auch Unordnung kann dazu beitragen, dass sich Deine Wohnung noch wärmer anfühlt. Denn so wird Luftfluss behindert und die Hitze staut sich an. Bei einer ordentlichen Wohnung, kann sich die Hitze besser verteilen und der Raum so besser kühlen.
Ein etwas langwierigerer Tipp, den Du aber wunderbar beachten kannst, wenn Du gerade ein Haus gebaut oder gekauft hast, sind Pflanzen und Bäume. So spenden Bäume, die vor Fenstern gepflanzt werden, wenn sie groß geworden sind, eine Menge Schatten für das dahinter liegende Zimmer. Auch Kletterpflanzen an der Außenfassade des Hauses kann für eine gute Abkühlung sorgen.
Du hast bestimmt schon einmal gemerkt, dass Dir in dunklen Klamotten schneller warm wird als in hellen oder? Genauso verhält es sich mit Räumen. Helle Wandfarben nehmen die Hitze nicht so schnell auf, sie reflektieren das Licht nach außen und helfen daher den Raum kälter zu halten. Auch die Farbe der Außenfassade des Hauses zählt darunter, sowie die Farben der Rollos, Gardinen und Jalousien.
Eine Klimaanlage kühlt zwar schnell und einfach Deine Wohnräume hinunter, ist aber tatsächlich nicht immer die beste Wahl. Klimaanlagen ziehen viel Strom und sind daher teurer als unsere Kühltipps. Wenn die Klimaanlage zu stark eingestellt ist oder Du direkt im Luftzug sitzt, kann es sein, dass Du einen steifen Nacken bekommst oder Du Dir eine Erkältung einhandelst. Klimaanlagen sind außerdem, je nach Modell, meistens laut und echt Bakterienschleudern, wenn sie nicht regelmäßig gesäubert und entleert werden. Wenn Du Dich also dafür entscheidest ohne Klimaanlage zu kühlen, sparst Du Geld, lebst ruhiger und tust sogar etwas Gutes für die Umwelt. Klingt gut? Finden wir auch!
Denke also daran:
Lasse die Hitze am besten erst gar nicht ins Zimmer, indem du morgens und abends kühlst, Deine Räume abdunkelst und helle Wandfarben wählst. Ist die Hitze einmal hinein gehuscht, kannst Du Deine Zimmer ganz leicht und ohne viel Kosten mit unseren Lifehacks und Tipps abkühlen! Hier ist garantiert für jeden Raumtyp etwas dabei.
Wir wünschen Dir viel Erfolg beim Kühlen Deines Zimmers ohne Klimaanlage und ohne Stress und wünschen Dir einen erfrischenden Sommer!
Einen schönen Tag wünscht
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