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Yoga und Meditation: Zwei Hobbies oder sogar Lebenseinstellungen, die immer mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Yoga und Meditation sind schon lange nicht mehr fremd und viele Menschen praktizieren das ein oder andere oder vielleicht auch beide Hobbies in Kombination. Doch nicht Jede/r geht dafür täglich ins Yogastudio oder trifft sich mit einer Meditationsgruppe. Umso wichtiger ist es, das passende Zimmer für Deine Yoga- oder Meditationspraxis einzurichten. In diesem Blog erfährst Du alles Wichtige rund um Dein Yogazimmer und Deine Meditationsecke, Tipps, Tricks, Dekotipps und Inspirationen. Viel Spaß!
Yoga kannst Du theoretisch überall und zu jeder Zeit praktizieren. Wer schon länger Yoga macht weiß allerdings, dass eine ruhige Atmosphäre für die Praxis von Vorteil ist. Daher sind Yogazimmer besonders in ihrer Einrichtung, da sie diese ganz einzigartige Atmosphäre schaffen müssen, damit Du später Deine Yoga- und Meditationspraxis entspannt und in aller Ruhe vollziehen kannst. Der Raum sollte stehts frei von Chaos sein, ein gutes Raumklima aufweisen, schön hell und nicht zu voll gestellt sein. Deine Yoga oder Meditationsmatte sollte den Mittelpunkt des Raumes schaffen.
Da Yogazimmer Ruhe benötigen, macht es also schon einmal keinen Sinn, das Yoga Zimmer in das Arbeitszimmer zu integrieren. Am Besten für ein Yoga Zimmer wäre es, wenn Du ein eigenes beziehungsweise ein extra Zimmer bereitstellen könntest. Vorausgesetzt Du hast ein extra Zimmer übrig und möchtest auch ein komplettes Zimmer vollends als Yoga Zimmer einrichten.
Nicht jeder kann oder möchte ein komplettes Zimmer nur für Yoga und Meditation zur Verfügung stellen. Dafür gibt es natürlich die Möglichkeit sich eine Yogaecke in ein anderes Zimmer zu integrieren. Wie oben bereits erwähnt sollte dieses Zimmer keine Arbeits- oder chaotische Energie haben, sondern eher ruhige und entspannte Energie. Daher eignet es sich eine Yoga Ecke mit in das Schlafzimmer, das Wohnzimmer oder das Hobbyzimmer zu integrieren. Hier benötigst du einfach genug Platz für deine Yogamatte und etwas Platz außen herum für weite Bewegungen, die die Yogapraxis mit bringen.
Für dein Yogazimmer ist natürlich eines ganz unerlässlich: Deine Yogamatte sollte im Zentrum deines Yogazimmers sein. Das restliche Zimmer solltest du rund um deine Yogamatte einrichten. Doch wie viel Dekoration benötigt der Raum, welche Farben erden dich in deiner Praxis und was sind die wichtigsten Do’s and Dont’s?
Dein Yoga Zimmer sollte eine ruhige und entspannte Atmosphäre aufweisen und nicht zu chaotisch wirken. Daher ist es essentiell dein Yoga Zimmer nicht mit Dekoration zu überfluten. Manche Dekostücke sind aber umso schöner in deinem Yogareich: Räucherstäbchen, Trockenblumen, Buddha Figuren, Kerzen für eine gemütliche Beleuchtung bei der abendlichen Yogaroutine, minimalistische Wandbilder oder einen schönen kleinen Schrank für Yogablock, Yogamatte, Yogagurt und Co.
Pflanzen sind für eine gemütliche und frische Atmosphäre im Yogaraum ein Muss. Sie bringen positive Energie, wirken stressmildernd und säubern die Luft. Doch nicht alle Pflanzen eignen sich perfekt. Passend sind vor allem grüne Zimmerpflanzen, die sich leicht pflegen lassen. Bei der Pflanzenauswahl solltest du dich vor allem auch daran halten, welches Licht das Zimmer hat. Wir würden dir diese Pflanzen für deinen Yogaraum empfehlen: einen Bambus, eine Calathea, einen Drachenbaum, eine Monstera oder eine Glücksfeder. Natürlich gibt es noch weitere passende Pflanzen, erkundige dich hierzu gern einfach im Bau- oder Gartenmarkt.
Genau wie bei der Dekoration deines Yoga Zimmers solltest du bei der Wandgestaltung darauf achten, dass deine Wand nicht zu voll gehängt ist. Je nachdem ob deine Wände eher komplett weiß oder farbig sind, bieten sich Wandbilder mehr oder weniger an. Allgemein können wir dir Leinwände oder Poster empfehlen, die eher minimalistisch sind. One-Line Yoga Posen sind genauso schön, wie ein Poster mit dem Sonnengruß als Flow oder einem Bild mit einer minimalistischen Monsterapflanze. Mondphasen, Meditationen, Chakren oder das Om Zeichen sind auch hier Klassiker.
In der Farbgestaltung deines Yogazimmers solltest du dich nicht in zu knalligen Farbregionen bewegen. Die klassischen Farben für ein Yoga Zimmer sind Weiß, Beige, helle Brauntöne und helle Grüntöne, da sie dich wunderbar erden und eine ruhige Energie in deinem Raum versprühen. Für abendliche Yogasequenzen eignen sich auch leichte Blautöne oder für den aktivierenden Kraft Flow ein schönes Sonnengelb. Die Frage ist einfach: In welcher Farbe fühlst du dich besonders wohl und geerdet? Stöbere dich hierzu auch gern durch unseren Blogbeitrag zum Thema “Welche Farbe für welchen Raum”.
Als Bodenbelag eignet sich ein glatter Boden, wie Laminat oder ähnliches am besten. Teppichboden lässt die Yogamatte einsinken und deine Balance und dein Stand in der Yogapraxis werden beeinträchtigt. Als Alternative bietet sich Kork Boden an, welchen man oft in Yoga Studios finden kann. Denke bei harten Bodenbelägen daran, dass du in eine hochwertige Yogamatte investierst.
In deinem Yogazimmer solltest du im besten Fall viel natürliches Licht haben, denn nur natürliches Licht kann so viel gute und positive Energie geben wie die Sonne. Natürlich benötigst du auch im Winter oder abends zusätzliche Beleuchtung. Je nach Yogapraxis würden wir auf atmosphärisches, warmes Licht setzen. Achte darauf, dass dich keine Leuchte direkt blendet oder kaltweißes Licht stört. Stehlampen oder Deckenleuchten können hier Abhilfe schaffen, ohne dich bei deinen Asanas zu stören. Unser Tipp: Entscheide dich für dimmbare Lampen um die Lichtintensität an deine Praxis anpassen zu können.
Viele Yogapraktizierende haben auch gleichzeitig die Liebe zur Meditation entdeckt. Daher kann es sinnvoll sein, dass du zusätzlich zu deiner Yoga Ecke auch eine Meditationsecke in deinem Yogaraum einrichtest. Zum Meditieren benötigst du tatsächlich ja weniger Freiraum, als für die Yogapraxis. Hier benötigst du eine Meditationsmatte und ein Meditationskissen. Die Meditationsmatte als Unterlage ist vor allem dann wichtig, wenn der Bodenbelag deines Zimmers sonst zu hart ist. Aus der Einrichtungspraxis des Feng Shui geht einher, dass ruhige Positionen in einem Raum zum Beispiel nie direkt hinter einer Tür oder vor einem Spiegel liegen (Mehr Informationen zu Feng Shui Einrichtung im Magazin!). Daher ist es sinnvoll, dass du die Meditationsecke in eine Ecke des Raumes legst, die sich gut und entspannt für dich anfühlt. Probiere hier auf jeden Fall aus und meditiere an mehreren Orten, bis du den perfekten Platz gefunden hast. Das leichte Licht von Kerzen und vielleicht sogar ein schöner Duft bei Duftkerzen, können deine Meditation unterstützen.
Nun hast Du alle Tipps und Tricks an der Hand, um Dein Yogazimmer so richtig entspannt und schön einzurichten oder alternativ deine Yogaecke in ein anderes Zimmer zu integrieren. Für die perfekte Yoga Zimmer Dekoration schau doch gern auch in unserer Abteilung “Trendhopper” in Kassel und Korbach im Erdgeschoss vorbei und entdecke tolle Pflanzen, Trockenblumen, Wandbilder und mehr. Oder vereinbare einen persönlichen Beratungstermin mit unseren WohnexpertInnen! Wir wünschen Dir viel Spaß bei deiner Yogapraxis.
Dein Team von Möbel Schaumann.
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