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Wenn es um’s Aufräumen geht, wünscht man sich meistens Zauberkräfte. Wir alle müssen natürlich Ordnung Zuhause schaffen, doch Lust darauf hat (fast) niemand. Wir sträuben uns davor und müssen erst unseren inneren Schweinehund überwinden, um tatsächlich anzufangen.
Doch was gibt es beim Aufräumen für Tipps? Auch wenn wir selbst gerne zaubern könnten, magische Tricks lernst Du in diesem Blog nicht – aber wir zeigen Dir 13 wertvolle Tipps für ein angenehmeres und schnelleres Aufräumen! Los geht’s.
Wenn man den Drang verspürt Ordnung zu machen, hat sich das Chaos meistens nicht nur in einem Raum ausgebreitet. Dann weiß man gar nicht, wo man überhaupt anfangen soll, die Wohnung aufzuräumen. Die einfachste Devise ist hierbei: sich vom einfachsten zum schwersten Raum vorzuarbeiten. Außerdem kämpfst Du Dich am besten von großen Gegenständen zum Kleinkram durch.
Wie Du vorgehst, weißt Du nun also. Aber wie klappt’s auch mit der Motivation? Was ist wohl das einfachste Mittel, um sich gute Stimmung zu verschaffen? Richtig: Musik! Deshalb solltest Du Dir am besten eine Playlist mit Songs erstellen, die Dir garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubert. So fällt Dir das Aufräumen sofort leichter.
Wir haben gehört, der innere Schweinehund lässt sich ganz hervorragend mit Belohnungen bestechen. Zum Beispiel kannst Du Dir fest vornehmen, nach jeder Stunde eine kleine Pause beim Aufräumen einzulegen. Wie Du Dich gut belohnen kannst, weißt Du vermutlich am besten selbst – vielleicht mit Deiner Lieblingsserie, Schokolade oder einem kurzen Gang an die frische Luft?
Der Plan steht und Motivation ist durch gute Musik und Belohnung gepusht? Dann geht’s jetzt los! Am besten ist es übrigens, wenn Du für alles einen festen Platz findest. So geht das Aufräumen zukünftig schneller und einfacher.
Am besten räumst Du nicht nur auf, sondern sortierst auch gleich aus. Denn ganz klar: Wer weniger hat, muss natürlich auch weniger aufräumen. 😉 Daher frag Dich direkt bei den Gegenständen, die Du aufräumst, ob Du sie wirklich noch brauchst oder nicht. Wenn Du Dir nicht sicher bist, kannst Du erst einmal einen „Vielleicht-Stapel“ vorbereiten, um nach dem Aufräumen Dir alles noch einmal genauer anzuschauen und abzuwägen. Wenn Du vermutlich viele Sachen hast, die aussortiert werden müssen, gehört ein Drei-Kisten-Prinzip zu den besten Tipps zum Aufräumen: Eine Kiste mit Sachen, bei denen Du Dir noch nicht sicher bist. Eine Kiste mit Produkten, die Du spenden möchtest. Und eine Kiste mit Sachen, die direkt in den Müll wandern können.
Wie in Aufräumtipp Nummer 3 bereits gesagt – was nicht glücklich macht, kann weg. Da kommt es nicht darauf an, wie teuer der jeweilige Gegenstand „damals“ mal gewesen ist. Du hast nichts davon, wenn etwas nur in der Ecke liegt und zum Einstauben da ist, auch wenn der Artikel möglicherweise einmal viel Geld gekostet hat. Egal ob Kleidung, Dekoration oder etwas anderes – vielleicht kann all die Dinge jemand anderes besser gebrauchen. Deshalb kannst Du versuchen, einen Teil der Dinge, die Du aussortiert hast zu verkaufen oder zu spenden.
Was nicht glücklich macht, kann weg! Behalte nur das, was Du auch wirklich brauchst.
Erst nach dem Aufräumen sauber machen!
Du kannst Dich nicht entscheiden? Dann hilft Dir ein „Vielleicht“-Stapel dabei, Dich nach dem Aufräumen noch einmal final zu entscheiden.
Finde einen festen Platz für all Deine Sachen!
Wie Du am effektivsten und vor allem konsequent aufräumst? Gehe am besten niemals mit leeren Händen durch Deine Wohnung! Bevor Du einen Raum verlässt, schau Dich um, was Du vielleicht in einen anderen Raum mitnehmen kannst. Du hast zum Beispiel eine Tasse Tee auf dem Sofa getrunken? Super, aber sobald Du aufstehst, räum die Tasse wieder zurück in die Küche. Du hast die Socken vor dem Schlafengehen ausgezogen? Gut, aber wenn Du morgens frühs ins Bad gehst, nimm sie direkt mit in die Wäsche.
Du möchtest Chaos vorbeugen und weißt, dass Du nicht jeden Tag alle Sachen an Ort und Stelle zurückräumen wirst? Dann hilft eine Aufbewahrungskiste, keine großartige Unordnung entstehen zu lassen. Hierbei räumst Du alle Gegenstände, die am verkehrten Platz liegen einfach in die Kiste. Dann nimmst Du Dir einen Tag in der Woche fest vor, um die Kiste aus- und aufzuräumen.
Wer kennt ihn nicht, den Kleiderstuhl im Bade- oder Schlafzimmer? Ein einfacher Stuhl, auf dem sich unsaubere und saubere Kleidung mischen und stapeln. Der Kleiderstuhl sieht weder hübsch aus, noch ist er nützlich. Viel hilfreicher ist hierbei ein Wäsche-Sortierungs-Prinzip. Dafür brauchst Du am besten vier Wäschekörbe. Nämlich einen für 60°C Wäsche, einen für dunkle, einen für helle und einen für Woll-Wäsche. Dann kannst Du direkt Deine Kleidung in die Körbe sortieren und alles, was Du noch tragen kannst, kommt direkt zurück in den Kleiderschrank. Es ist übrigens hilfreich, wenn die Wäschekörbe direkt beim Kleiderschrank stehen. So hast Du kürzere Wege und verhinderst, dass Deine Kleidung doch woanders landet.
Nicht nur, wenn Du eine Wochen-Aufbewahrungskiste hast, sondern allgemein ist ein fester Aufräumtag in der Woche sehr hilfreich. Das hat den klaren Vorteil, dass Du auch schneller mit aufräumen fertig bist. Denn je weniger Zeit nach dem letzten Aufräumen vergeht, desto weniger Chaos staut sich an und desto schneller bist Du fertig!
Außerdem hilft es beim Aufräumen, für jeden Gegenstand einen festen Platz zu haben und alle Gegenstände nach Kategorien zu sortieren. Das spart Dir zusätzlich Zeit – und zwar nicht nur beim Aufräumen. Denn wenn Du immer weißt wo alles liegt, verbringst Du nicht so viel Zeit beim Suchen. Daher überlege Dir gut, wo was in Deiner Wohnung hingehört.
Manchmal sammelt sich auch zu viel Chaos an, weil zu wenig Stauraum vorhanden ist. Wenn Du beim Aufräumen für alles einen festen Ort suchst, wirst Du schnell feststellen, ob Du zu wenig oder genügend Stauraum hast.
Wenn Du zu wenig Stauraum, aber dafür genügend Platz in Deiner Wohnung hast, dann kannst Du Dir zum Beispiel einfach eine weitere Kommode zulegen. Wenn Du nur eine kleine Wohnung mit wenig Platz hast, ist das Stauraum-Problem nicht ganz so schnell gelöst. Hier ist es hilfreich, sich funktionale Möbel anzuschaffen. Wie zum Beispiel eine Sitzbank, die gleichzeitig als Aufbewahrungstruhe fungiert. Oder eine Bett mit Bettkästen, eine Couch mit zusätzlichen Stauraum oder andere Multi-Funktionsmöbel.
Unser vorerst letzter Tipp: Hol Dir Unterstützung. Denn gemeinsam macht gleich alles viel mehr Spaß! Wenn Du alleine wohnst, dann scheu Dich nicht davor einen guten Freund oder eine gute Freundin anzurufen. Mit der richtigen Playlist, einem Belohnungsprinzip und einer guten Taktik werdet ihr sehen: Manchmal kann aufräumen richtig spaßig sein!
So, und nun wünschen wir euch fröhliches Aufräumen, Putzen und Sauber machen! Wenn ihr noch Fragen oder andere Tipps zum Aufräumen habt, dann schreibt uns gerne an info@moebel-schaumann.de.
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